Dieser Zwischenstopp ist genau das Richtige für Geschichtsbegeisterte. Die Geisterstadt Pyramiden wurde Anfang des 20 Jahrhunderts von den Schweden gegründet und nur wenige Jahre später an die Sowjet-Union verkauft. Die am Fuße eines pyramidenförmigen Bergs gebaute ehemalige Bergbaustadt wurde 1998 aufgegeben. Die Gebäude aus der Epoche, als hier Kohle gefördert wurde, sind noch erhalten. Während Ihres Besuchs kommen Sie an einem Schwimmbad, Schaukeln, einem Fußballplatz und einem Kino vorbei. Die Krönung dieses ungewöhnlichen Anblicks bilden die Rentiere, die gemütlich durch die verlassenen Straßen wandeln, einzige Gefährten der Handvoll Menschen, die im Sommer noch hier lebt.