Die Insel wurde nach dem talentierten Fotografen Paul Pléneau benannt, der Jean-Baptiste Charcot bei seiner Expedition im Jahr 1903 begleitete. Sie ist die Heimat zahlreicher Eselspinguine, See-Elefanten und Pelzrobben. An ihrer Küste ist eine Armada aus Eisriesen zu bewundern. Surrealistisch geformte Eisberge in allen Nuancen von weiß bis blau ziehen die Blicke auf sich … An Land wechseln sich mit Rotalgen betupfte Schneeflächen mit Brutstätten der Eselspinguine ab, die sich hier und da über die ganze Insel verteilen.