Die Kykladen, im Kielwasser der Le Ponant

Lavrio ist ein ruhiger Yachthafen in der Nähe von Athen, in dem Schiffe aus der ganzen Welt anlegen. Die Stadt ist seit der Antike berühmt für die Silberminen von Laurion, die einen bedeutenden Beitrag zum Aufschwung Athens und der griechischen Wirtschaft im 20. Jahrhundert leisteten. Bummeln Sie bei schönem Wetter durch die Stadt und entdecken Sie die vielen Überreste dieser bis in die 1980er-Jahre blühenden Industrie: alte, neoklassizistische Gebäude, Industriebauten und Arbeiterhäuser. Nutzen Sie diesen Stopp auch, um Athen und seine Akropolis oder das Kap Sounion zu entdecken, auf dem sich der wunderschöne Poseidontempel erhebt.

Genießen Sie während des Tages auf See an Bord der Le Ponant Ihre Freizeit und den Komfort des Schiffes für einen Augenblick der Entspannung oder des Austausches. Lassen Sie sich bei schönem Wetter zu einem Sonnenbad verlocken. Dieser Tag ohne Zwischenstopp bietet auch Gelegenheit zum Shoppen in der Boutique und zum Plausch über die Highlights Ihrer Kreuzfahrt mit den anderen Passagieren. Wer das offene Meer liebt, bewundert auf dem Oberdeck das Schauspiel der Wogen und kann mit etwas Glück Meerestiere beobachten. Eine zauberhafte kleine Auszeit mit Entspannung, Austausch und dem Spaß an der Fahrt auf einer Segelyacht.

Weiter südlich in der Ägäis läuft die Le Ponant die unbewohnte, mit Macchia bewachsene Vulkaninsel Polyegos an, die wegen ihrer Fauna und Flora geschützt ist. Im gleißenden Sonnenlicht zeigt der weiße, zerklüftete Fels mit schönen Klippen, die ins türkisblaue Wasser eintauchen, seine wilde natürliche Schönheit. Während die Segelyacht vor Anker liegt, entdecken Sie ihre Umrisse und die verborgene Bucht und genießen magische Augenblicke im Wasser beim Schwimmen, Schnorcheln, Paddeln oder mit dem Kayak.  Genießen Sie den Charme dieser wundervollen Insel bis zum Sonnenuntergang, wenn die hellen Steine sich wie tausend goldene Funken im kristallklaren Wasser spiegeln.

Die Segel sind gesetzt, Sie fahren nach Tinos. Der Legende zufolge liegt auf dieser wilden Insel der Kykladen die Heimat des Aiolos. Vor dem Blau der Ägäis erscheint der hübsche Hafen mit strahlend weißen Häusern. Die Insel der Jungfrau ist ein Wallfahrtsort der Griechischen Orthodoxen, aber auch ein Rückzugsort, an dem die Athener mit ihren Familien gerne die Ferien verbringen. Fein gearbeitete Taubenschläge zieren die wunderschöne Landschaft dieser unberührten Region. In der malerischen Kulisse der schlicht weiß getünchten Dörfer stechen bunt aufflammende Bougainvilleen in gewundenen Gassen hervor. Lassen Sie sich zu einer Weinprobe verlocken. Der atemberaubende Blick auf Mykonos bietet eine herrliche Kulisse für diesen Moment der Schwerelosigkeit. Inkludierte Ausflüge sind ebenfalls möglich, wie etwas zu den Dörfern der Insel oder eine Wanderung über eine Anhöhe zwischen zwei Dörfern.

Gelassenheit und Authentizität sind wahrscheinlich die Worte, die Serifos am besten beschreiben. Diese kleine authentische Kykladeninsel ist ein vertraulicher Zwischenstopp in der Ägäis. Auf den hügeligen Reliefs hebt sich das weiße Dorf von der für die Kykladen charakteristischen kargen Vegetation ab. Das Dorf liegt auf einer Anhöhe und ist über eine Treppe zu erreichen, oben angekommen bietet sich Ihnen ein einzigartiger Ausblick auf das tiefblaue Meer und die malerische Bucht. 

Monemvasia im Süden des Peloponnes ist bei romantiksuchenden Athenern ein beliebtes Ausflugsziel. Am Fuße des steilen Felsens dieser majestätischen Halbinsel, die den poetischen Beinamen „Steinschiff, das die Segel setzt“ trägt, steht eine verblüffende mittelalterliche Festungsstadt, die wie von Gotteshand aus der Ägäis aufgetaucht zu sein schein. Beobachten Sie auf der Festungsmauer, die zum Schutz vor den Wellen errichtet wurde, den Horizont, und flanieren Sie unter den Gewölben durch die ockerfarbenen Gässchen. Am Zusammenfluss der östlichen und westlichen Einflüsse und der Meeresrouten zwischen dem Kontinent, Kreta und den Kykladen birgt Monemvasia vor dieser märchenhaften Kulisse kostbare Schätze der venezianischen und byzantinischen Architektur.

Sie entdecken Kythnos, eine karge Felseninsel, die mit Macchia bewachsen ist. Die Trockensteinmauern begrenzen die Terrassen, wo Olivenhaine sich mit Feigen- und Mandelbäumen abwechseln und die Fantasie ebenso wie die Menschen beflügeln. Das Wehrdorf Chora taucht hinter den reizenden weißen Häusern und verschlungenen Gassen auf. Anschließend erwartet Sie ein Sonnenschirm zur Siesta im Schatten am Strand. Sie können sich auch zu einem Bad im Meer verlocken lassen, einer Tour mit dem Standup-Paddle oder mit dem Kayak und dabei die einzigartige Landschaft der von der Ägäis umspülten Insel erkunden, die von außergewöhnlicher Schönheit ist. 

Die „Jasmininsel“ Spetses ist ein unberührtes Paradies und ein beliebter Urlaubsort der Athener High Society. Neben den schattigen Terrassen der Restaurants, auf denen lokale Küche angeboten wird, sind hübsche Geschäfte zu entdecken. Weitab von der Hektik der Welt genießen Sie die Süße des Lebens bei einem Bummel zu Fuß oder mit dem Rad am Hafen, der von neoklassizistischen Reedervillen gesäumt ist. Ein Hauch von Dolce Vita schwebt in der Luft. Zwischen verborgenen Buchten und feinen Sandstränden erleben Sie die scheinbar endlosen Reize der Insel. Auch auf den Wanderpfaden durch den Kiefernwald entdecken Sie schöne Aussichtspunkte.

Lavrio ist ein ruhiger Yachthafen in der Nähe von Athen, in dem Schiffe aus der ganzen Welt anlegen. Die Stadt ist seit der Antike berühmt für die Silberminen von Laurion, die einen bedeutenden Beitrag zum Aufschwung Athens und der griechischen Wirtschaft im 20. Jahrhundert leisteten. Bummeln Sie bei schönem Wetter durch die Stadt und entdecken Sie die vielen Überreste dieser bis in die 1980er-Jahre blühenden Industrie: alte, neoklassizistische Gebäude, Industriebauten und Arbeiterhäuser. Nutzen Sie diesen Stopp auch, um Athen und seine Akropolis oder das Kap Sounion zu entdecken, auf dem sich der wunderschöne Poseidontempel erhebt.