Eine Sonnenfinsternis auf See: Reise durch das westliche Mittelmeer – mit Smithsonian Journeys

Auf dieser Kreuzfahrt ist die Bordsprache ausschließlich Englisch.

In Zusammenarbeit mit Smithsonian Journeys.

Diese Kreuzfahrt gehört zu einer besonderen Auswahl von PONANT Reisen, die speziell für englischsprachige Gäste konzipiert wurden. Neben den gewohnten Elementen einer PONANT Reise, umfassen die aufgeführten Preise für diese Kreuzfahrten Transfers zum und vom Schiff, Vorträge und Diskussionen an Bord mit Weltklasse-Experten, und einen Landausflug oder eine Aktivität in jedem Hafen, bei denen die Gäste die Sehenswürdigkeiten und vieles mehr entdecken und in die unbekannte Kultur eintauchen können.

Am 12. August 2026 um 19:38 Uhr beginnt über Palma de Mallorca, Spanien, eine totale Sonnenfinsternis, die um 20:31 Uhr ihre maximale Phase erreicht und um 20:49 Uhr mit dem Verschwinden der Sonne hinter dem Horizont endet. Diese Reise an Bord der Le Dumont-d'Urville bietet Ihnen die Möglichkeit, den außergewöhnlich seltenen Sonnenuntergang kurz nach dem Maximum zu erleben und anschließend die Naturschönheiten und die Kulturgeschichte der Inseln des westlichen Mittelmeers zu entdecken.

Sie starten in Barcelona und legen rechtzeitig ab, um am Tag der Sonnenfinsternis gegen Mittag in Palma de Mallorca anzukommen. Sie haben Zeit, einige der Wahrzeichen der Stadt zu besichtigen, darunter das Castell de Bellver und die Kathedrale von Palma, die zweitgrößte Spaniens, bevor Sie zum Schiff zurückkehren, um sich auf die Sonnenfinsternis am Abend vorzubereiten.

Nach dem Erlebnis der Sonnenfinsternis richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Inseln selbst, die bei aller Unterschiedlichkeit eine gemeinsame Geschichte haben: Phönizier, Griechen, Römer, Spanier, Araber, Byzantiner, Franzosen und Italiener haben sich hier abgewechselt und ihre Spuren in Sprache, Kunst, Architektur und Küche hinterlassen.

Vom Hafen Mahon auf Menorca geht es quer über die Insel nach Ciutadella, das von den Karthagern gegründet wurde und bis 1772 Hauptstadt der Insel war. Bei einem Rundgang durch die Altstadt entdecken Sie eine Vielzahl von Baustilen, darunter eine gotische Kathedrale und gut erhaltene Paläste des britischen Adels. Oder Sie fahren ins Landesinnere nach Binissues und besuchen dort das Lebendige Museum des menorquinischen Landlebens, wo Schauspieler das traditionelle Landleben auf dem Anwesen des örtlichen Gutsherrn nachstellen. Egal für welchen Ausflug Sie sich entscheiden, probieren Sie auf jeden Fall eine Pomada, den typisch menorquinischen Eiscocktail aus Gin und Zitronenlimonade.

Der Fischerhafen Alghero an der Nordküste Sardiniens hat eine malerische Altstadt, die wegen ihres starken katalanischen Erbes aus dem Mittelalter auch „Barcelonetta“ genannt wird. Erkunden Sie die malerischen Kopfsteinpflasterstraßen, die alten Mauern und Türme und die prächtigen Kirchen, darunter die Kirche San Francesco aus dem 14. Jahrhundert und die Cattedrale di Santa Maria, bevor Sie mit dem Bus eine Panoramafahrt entlang der Küste nach Capo Caccia unternehmen. Die atemberaubenden Kalksteinfelsen, die ins Meer ragen, bieten einen beeindruckenden Anblick und die Gegend ist übersät mit Nuraghen, den prähistorischen Monumentaltürmen, die überall auf der Insel zu finden sind.

Der Hafen von L'Île-Rousse an der Nordküste Korsikas ist das Tor nach Calvi, einst eine genuesische Festung und heute ein malerischer Badeort. Eine Stadtführung bringt Sie zur Zitadelle mit ihrem atemberaubenden Blick auf das Meer und die darunter liegenden Häuser, zum Place d'Armes und zur Kathedrale Saint Jean Baptiste. Besuchen Sie auch das Haus von Christoph Kolumbus, der wahrscheinlich in Calvi geboren wurde. Weiter geht es in die Unterstadt und zum Quay Landry mit seinem hübschen Yachthafen und der von Cafés gesäumten Promenade.

Setzen Sie Ihre Entdeckungsreise dieser Inseln in Portoferraio, dem Haupthafen der Insel Elba, fort. Portoferraio wurde im 16. Jahrhundert von den Medici gegründet und ist vor allem als Ort des Exils von Napoleon Bonaparte in den Jahren 1814-15 bekannt. Nach einer Besichtigung der Villa San Martino, der Sommerresidenz Napoleons während seines Exils, folgen ein Besuch des bezaubernden Dorfes Porto Azzurro und eine Weinprobe und eine Kostprobe toskanischer Mezze auf einem Weingut.

Porto Ercole ist ein weniger bekannter Badeort auf dem italienischen Festland. Eingebettet zwischen dem üppigen Grün des Monte Argentario und dem unwirklichen Blau des Tyrrhenischen Meeres ist es jedoch ein wunderschöner Ort, den man zu Fuß erkunden kann. Verschiedene Wanderwege führen zu herrlichen Aussichtspunkten und zu den Befestigungsanlagen, die von den Spaniern errichtet wurden, um die Toskana vor den Angriffen der Osmanen zu schützen.

Das kleine italienische Fischerdorf Portofino, heute ein beliebter Treffpunkt der Reichen und Berühmten, empfängt Sie am letzten Tag vor dem Ende der Kreuzfahrt in Nizza (Frankreich) zu einem entspannten Nachmittag und Abend, an dem Sie in aller Ruhe durch die Geschäfte und Galerien bummeln und die lokale Küche und Weine probieren können.